Gestern Abend fanden in Nortorf die Rasseversammlungen der Sportponyrassen Welsh, New Forest und Deutsches Reitpony statt, zudem waren auch die Pinto-Züchter eingeladen.
Nach Rückblicken auf das abgelaufene Jahr incl. Rasseparlamente der FN mit Änderungen der Zuchtprogramme fanden in entspannter Atmosphäre die turnusgemäß anstehenden Wahlen der Rassevertreter statt mit folgendem Ergebnis:
New Forest: Jannecke Hermer, Thorsten Gosch
Welsh: Inga Bödecker, Claudia Clausnitzer, Volker Hagemeister
Deutsches Reitpony: Steffanie Michalowski, Sabine Reimers-Mortensen, Kristin Rosenbaum, Hermann Alexander und Michael Krüger
Pinto: Claudia Clausnitzer, Heidi Schurek
Alle Wahlen erfolgten einstimmig.
New Forest: Jannecke Hermer, Thorsten Gosch
Welsh: Inga Bödecker, Claudia Clausnitzer, Volker Hagemeister
Deutsches Reitpony: Steffanie Michalowski, Sabine Reimers-Mortensen, Kristin Rosenbaum, Hermann Alexander und Michael Krüger
Pinto: Claudia Clausnitzer, Heidi Schurek
Alle Wahlen erfolgten einstimmig.
In den anschließenden Diskussionen bat Heidi Schurek darum, sich für eine Hengstschau der "Bunten" Pintos, Knabstrupper etc. in Berlin im Rahmen der Grünen Woche einzusetzen.
Claudia Claunitzer wies darauf hin, dass das bundesweite Freizeitpferdechampionat auch für K-Ponys offen sein sollte.
Die Reitponyzüchter streben eine bessere Auswertung der bundesweit bei der FN geführten Sport- und Abstammungsdaten an, gegebenfalls in Zusammenarbeit mit einer Uni im Rahmen eines wissenschaftlichen Projekts.
Es wurde allgemein darauf hingewiesen, dass der Sport an der Basis unbedingt gefördert werden müsse, denn ohne Ziele geben die Kinder und Jugendlichen den Reitsport leicht auf. Derzeit sind die Profi- und Kaderreiter zwar auf Turnierveranstaltungen unterwegs, das Angebot im Basisbereich ist aber leider nach wie vor kaum vorhanden, viele Turnierveranstaltungen werden abgesagt oder gar nicht erst geplant.
DEJ
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